Mitte Oktober haben wir dann nochmal ein aktualisiertes Angebot erstellen lassen und wollten für Mitte November einen Termin mit dem zuständigen Fachverkäufer ausmachen, um den Werkvertrag zu unterschreiben, um so den gewünschten Stelltermin im Frühjahr 2013 zu sichern.
Fix wie immer kam das neue Angebot, mit den Änderungen, wie im letzten Beitrag schon beschrieben.
Leider gab´s zwei Tage später einen heftigen privaten Dämpfer, der uns erst einmal dazu veranlaßte die Unterschrift zu verschieben:
Wie aus heiterem Himmel hat sich mein Arbeitgeber entschieden, das Unternehmen aufzuspalten in zwei neue Firmen und das bis Ende 2012. Wie es an unserem Standort weitergehen soll, kann bisher nicht gesagt werden. Da wir beide Geschäftsbereich bei uns am Standort haben, hatte ich wirklich sehr große Bedenken, dass einer der beiden evtl. zu gemacht wird.
Wie reagieren? Da wir es als sehr unhöflich empfinden, so etwas per Mail zumachen, entschieden wir uns zu einem persönlichen Gespräch mit dem Verkäufer. Schweren Herzens sind wir Sonntagmorgen ins Musterhauscentrum nach Mannheim gefahren und haben Hr. Erlenbusch den Stand der Dinge mitgeteilt.
Mit Bedauern, aber sehr viel Verständnis nahm er unseren Entschluß zu Kenntnis.
Auf unseren Wunsch hin vereinbarten wir, dass er uns weiterhin auf dem Laufenden halten soll, wenn sich etwas an den aktuellen Preisen ändern sollte.
Weiterhin machte er den Vorschlag den Kaufvertrag mit einem Vorbehalt zu versehen, was wir aber zu diesem Zeitpunkt nicht wollten.
Das war´s für uns erst mal was den Bau betrifft!
Das sind ja keine guten Nachrichten für Euch!
AntwortenLöschenWir kennen diese Situation zu gut, der Bauherr musste zwischenzeitlich auch seinen AG wechseln. Wo gibt es schon ganz sichere Arbeitsplätze...
Blöd, dass diese Nachrichten genau dann kommen, wenn man sich schon mit der Planung auseinandergesetzt hat.
Wir drücken euch die Daumen, vielleicht kommt alles doch ganz anders - wir hatten Glück!